Dr. med. Christina Czeschik ist Ärztin und Medizininformatikerin sowie zertifizierte Datenschutzbeauftragte (iom). Auf ihrem Blog www.serapion.de berichtet sie regelmäßig über neue Entwicklungen aus Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen. Sie berät Unternehmen im Gesundheitswesen zu diesen Themen und steht als externe Datenschutzbeauftragte zur Verfügung.

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  • Bankkaufmann,
  • Bundeswehr als Rettungssanitäter,
  • IT-Ausbildung (IBM / Ges. für Datentechnik, HH).

Erfahrung:

  • über 30 Jahre IT-Beratung und Projektmanagement für innovative IT-Produkte,
  • 5 Jahre verantwortlicher Autor/Designer der IT-Sicherheitsprozesse der zivilen IT der Bundeswehr,
  • 8 Jahre IT-Security-Auditor für das Wirtschaftsministerium NRW und dem Verfassungsschutz.

Schwerpunkte – Agile Lösungsentwicklung für…

  • Schutz der Privatspähre mittels Kryptographie
  • schwache Künstliche Intelligenz-Systeme
  • machine-to-machine Kommunikation
  • humanoide Robotik
  • ChatBot-Dialog-Anwendungen

Stefan Orth (Dipl.-Ing.) ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Ontaris GmbH & Co. KG. Er leitet den Bereich Weiterbildung sowie Entwicklung in Ambient Assisted Living (AAL) und E-Health.
Nach dem Studium der Informationstechnik in Gießen gründete er zusammen mit Martin Schüßler die Gesellschaft Ontaris.

Stefan Orth unterrichtet AAL-Technologien im Zuge der Ausbildung zum AAL-Manager. Er ist Gründungsmitglied der AAL Akademie – Bundesarbeitsgemeinschaft Ambient Assisted Living und dort auch in der Forschungsallianz AAL und E-Health aktiv. Weiterhin ist er tätig an der AAL-Akademie in der Arbeitsgruppe „E-Health und Telemonitoring; Aus- und Weiterbildung“, an der Hamburger Fernhochschule Essen in der Arbeitsgruppe „Digitalisierung in der Pflege“ sowie im IHK-Ausschuss „Digitale Wirtschaft Bergisches Land“.

Stefan Orth leitet zudem das Projekt go4cognition. Go4cognition ist ein von Europa und dem Land NRW gefördertes Projekt welches die kognitiven Fähigkeiten von MCI-Patienten durch Bewegung erhalten soll.

Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
Head of Department of Informatics-  Interaktive Systeme

Research interest:
I am interested in the analysis IT support for work, learning and other activities of people. In this I focus on the practice of people, that is, I take a deeper look into how people work everyday and what shapes this way of working. I use the leading paradigm of socio-technical systems to design and implement IT support for work and learning. In this put emphasis on the integration of stakeholders into the development of IT technology and the mutual shaping of IT and human behavior

Community
I am deputy head of the German Computer Association („Gesellschaft für Informatik“) Special Interest Group for CSCW, in which we try to make CSCW and even more popular field of research, development and teaching in Germany. Each year we conduct the CSCW Challenge, for which students can hand in their projects and get rewards at the German HCI conference („Mensch und Computer“).

I am a member of the steering committees of the German Special Interest Group for Human Computer Interaction, in which I try to develop opportunities for junior researchers and students to become active in HCI. I am deputy head of the CSCW chapter of this SIG, in which we try to make CSCW and even more popular field of research, development and teaching in Germany.
I am also a member of program committees of various national and international conferences such as ECSCW und CSCWACM CHIACM GROUP and ECTEL.

Sozialwissenschaftler und Gesundheitsökonom  

Forschungsfragen liegen im Bereich „Digitalisierung und gesundheitspolitische Fragestellungen.“  Schwerpunkte: „Welche Auswirkungen durch Digitalisierung für den traditionellen Bereich der medizinischen und pflegerischen Versorgung für den Gesundheitsmarkt zu erwarten sind? Fragen zu den Risiken – „Führt Digitalisierung zur Entsolidarisierung des Gesundheitssystems und damit zu gesellschaftlich unerwünschter Kommerzialisierung“? Wie die angestrebte Partizipation der Patienten erreicht und Verbraucherkompetenzen, die mittels der Digitalisierung im Gesundheitswesen angestrebt wird, erreicht werden kann? Was heißt „Gute Arbeit“ unter Digitalisierung für die Arbeitnehmer*innen und Interessensvertretungen

Herr Rascher verfügt über langjähriger Forschungserfahrung (BMBF; BMAS, EU-Horizon, Leitmarkt NRW, …) und ist über 20 Jahren in der universitären Lehre tätig. Er ist Sprecher der AAL Akademie und Koordinator des Forschungs- und Praxisinstituts für humanoide Robotik und KI.

Der Studienzentrumsleiter Heinrich Recken begleitet als Pflege- und Sozialwissenschaftler zusammen mit seinen Kollegen die Qualifizierung der Studierenden, die Umsetzung von Anwendungsprojekten in den unterschiedlichen Betrieben und die Evaluation von Forschungsergebnissen.  

Heinrich Recken: „Wichtig ist mir dabei eine kooperative Entwicklung von digitalen Anwendungen in der Pflege, denn die Technik an sich stellt  noch keine qualitative Verbesserung für die Pflege- und Gesundheitseinrichtungen dar, sondern die gelingende Einbindung in den Pflegeprozess bildet das entscheidende Kriterium zur Bewertung technischer und digitaler Innovationen.“